Da kommt was auf mich zu – vom Mut zur Veränderung
Im Alltag mit einem ängstlichen Tier bemühen wir uns sehr, alles zu zeigen und kennenzulernen weil das was ich kenne macht weniger Angst.
Da hilft es, dieselbe Strecke zu laufen oder bekannte Gerüche auf einer Decke zu schnüffeln oder Menschen / andere Tiere treffen, die man schon kennt.
Je mehr Angst und Trauma das Leben beeinträchtigen umso „kleiner“ ist diese bekannte, vertraute Welt. Ich betreue Hunde, die seit Wochen, manchmal Monaten nur unter einem Sofa leben und nachts zum Fressen rauskommen. Oder die nur 2m raus vor die Tür schaffen und dann zurück in ihren vertrauten Schutzraum ziehen. Oder die sich gar nicht oder nur von einer einzigen Person anfassen lassen.
Und nun kommt Weihnachten und damit bei uns Menschen viele Veränderungen: wir dekorieren, der Tagesablauf ist anders, alle sind zuhause, Besuch kommt etc. und wir sind mit unserer Aufmerksamkeit beim Fest, der Familie und manchmal auch mit den Kräften selber am Rande der Belastbarkeit.
Veränderung macht zunächst Angst, wir fallen raus aus unserem Autopilot mit dem wir sonst im Alltag kräftesparend die Abläufe routinemäßig durchlaufen.
Ich bemerke in den letzten Jahren mit den viele Ungewissheiten und Veränderungen in der Welt diese Zunahme von Stress und Ängsten auch bei den Menschen- es ist einfach stressig auch für uns, wenn dauernd alles anders ist wie gewohnt.
Gleichzeitig ist die Veränderung der einzige Weg den es gibt, um aus Stress und Angst herauszukommen. So wie es im Moment mit dem Stress ist soll es ja nicht bleiben: wir wollen Gesundheit, Frieden, eine intakte Mitwelt und gesundes Klima für die Welt genauso wie friedliche Beziehungen mit unseren Lieben und ein entspanntes, fröhliches Miteinander mit unserem Tier.
Und dazu braucht es genau das, was wir eigentlich gerne vermeiden: die Veränderung!
Dazu entdecke deinen Mut- deinen Mut zur Veränderung!
Es ist gar nicht schwer:
Die erste Veränderung beginnt nämlich in deinen Gedanken, sich überhaupt mal vorzustellen, dass es anders sein könnte als so, wie es gerade eben ist.
Raus aus dem Gedankenkarussell, den „Alltagsautopilot“ ausschalten und sich ausmalen, wie es sein könnte in den schönsten Farben und voller Zuversicht.
Mein Trick: einfach so tun als ob es möglich wäre, wie im Spiel.
Was wäre denn toll wenn es möglich wäre?
Wie ist das, den Umgang mit deinem Angsthund mal ganz neu denken, sich auf neue Sichtweisen einlassen?
Das bisherige Verhalten und die Abläufe kennst du – alles Neue ist immer zuerst unbekannt und macht deshalb noch Stress. Aber es wird besser sein als das Alte, das dich, deinen Hund und die Welt im bisherigen Zustand festhält.
Erlaube dir, die wohltuenden, kraftspendenden Dinge und Beziehungen zu erhalten und achte darauf, im Weihnachts-und Silvestertrubel vertraute Rückzugsecken mit Ruhepausen und der gewohnten Schnuffeldecke für dein Tier bewusst freizuhalten.
Und das Neue lass in deinen Gedanken beginnen mit dem Wunsch nach Veränderung und mach den ersten kleinen Schritt mit Mut.
Ich stärke diesen Mut durch meine Arbeit bei Mensch und Tier und verändere so deinen Umgang mit Stress- und Angstsituationen-
du darfst dich ganz neu entfalten und mit Mut und gestärkt in deine Kraft und Bestimmung kommen.
Ich bin Sabine Wallner.
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